Blut
 In Blut  Getränkt mein langes Kleid,
ich war es leid, mein Schmerz, mein leid
wo ist er hin der Lebens Sinn
Dunkle Mächte geben mir nur einen Sinn,
vom Bösen besessen fange ich an,
alles zu vergessen,
das Blut, an meinem Kleid soll mich
Trösten von meinem leid,
nun bin ich Bereit,

 

Traum
ich hatte diesen  Traum einfach abzuhauen,
fern  von Kummer, Schmerz, und  leid in die Dunkelheit
ich bin bereit, Sehnsucht zerrt an mir,
was soll ich noch hier,
Dunkle Gestalten rufen nach mir,
mein Herz brennt,
Gedankenlos, und zerbrochen, kam Dieses nix
an gekrochen,
voller Glanz und Schönheit,
was will es von mir,
was macht es mit mir,
Augen Diese ,Augen ,schauen mich an
sie haben mich in ihrem Bann,
Schwarze Gräber  gegenüber,
ich sehe alles wieder, den Schmerz, das leid,
das Flehen, hier werde ich eines Tages untergehen
und niemand kann um Gnade flehen,

Zeit
die Zeit der Einsamkeit macht sich
wieder, in  meinem Körper breit,
ohne Raum und Zeit unendliche 
Stunden, habe es immer noch nicht gefunden,
keine Zufriedenheit, nur Traurigkeit,
Stille macht sich breit,
Bald ist es so weit,
verloren Diese Einsamkeit,
Grenzenlos ,Diese Sehnsucht
werde nun gehen,ohne ein flehen

 

Wald
Ich streife Durch den Dunklen Wald,
und mir ist so Kalt,
Keine Dunkle Seele ,die mir Hilft es zu versehen,
bin unendlich  Traurig nicht  bei dir zu sein,
Welchen weg schlage ich ein,
um wieder bei dir, zu sein,
Dunkelheit und Schmerz, umgibt  mein Herz,
er soll weg gehen Dieser Schmerz,
Dunkle Wesen Kommen auf mich zu,
nun Komme ich zur ruh, 

Gruft  
Gruft so  unendlich weit, Dunkel und Breit
 Finster anzuschauen ,welch schönes Grauen
Blicke in dich Hinein, nun bin ich dein
meine Seele soll dich leiten, für alle Ewigkeiten
mit mir, in die Dunkelheit schreiten,
Vollkommen und schön  sind wir anzusehen,
Gruft der  Unendlichkeit  andere Wesen machen sich breit,
für die Unsterblichkeit,
wir sind bereit,
Gruft Unsterblich schön mit dir will ich
Untergehn, 

 

Tränen
laufen wie ein Wasserfall
 Zerfallen   mit der Strömung
 unendlich weit unendlich  breit,
wann ist es soweit, soweit sich zu ergeben
ohne meine Tränen
Seele befreien Herz ist rein,
sich seiner selbst zu schämen
Endlos Glücklich zu sein,
Endlos Traurig zu sein,
was für ein Dasein,
sich selbst nur zu lieben,
ohne in Gefühle zu schweben,
Tränen der Einsamkeit ohne Zweisamkeit 
sich selbst wieder  finden ,
das die Tränen  verschwinden

 

Angst
die Angst in meinen Augen,
so Kalt und ,so leer ich habe Sehnsucht nach dem Meer,
 endlos  getrieben von der Angst in meinem Gesicht,
wer Findet mich,
wo Finde ich mein ich,
Gedankenlos und ohne ziel,
was Passiert mit mir,
Besessen von der Angst in mir,
ein Dunklen weg den Schlage ich ein,
und lasse     das Böse in mich rein,
ich Weine vor Freude und Erlösung,
das Meer hat mich Gefunden ,
nun ist die Angst verschwunden,

 

Böse
das Böse in mir, erwacht wie ein Tier,
Besessen von ihr so Groß ist die Gier,
Gefahren überstehen, um ins Dunkle zu gehen,
Schwarze Wesen überall zu sehen,
 angepriesen nach neuem Leben zu sehen,
Hexen Tanz so voller Glanz in der Mitte einen Dornen Kranz ,
Kreaturen in der Nacht
das Böse ist Erwacht,

 

Gedanken 
Gedanken  Können so Grausam sein,
Lasse  sie nicht in Deinem ich Hinein ,
sie werden dein Leid nur sein,
Gedanken  Können so Grausam sein,
Lasse nur Dein Wahres ich Hinein,
sonnst wird es Grausam sein,
Gedanken   Mächtig und Groß  
nehmen sie dir den Lebens  Stoss,
Gedanken   Können so Grausam sein,
lasse sie Nie mal in deinem ich Hinein,